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   LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79   

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https://dejure.org/1981,5722
LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79 (https://dejure.org/1981,5722)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14.07.1981 - 22 O 33/79 (https://dejure.org/1981,5722)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14. Juli 1981 - 22 O 33/79 (https://dejure.org/1981,5722)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Vorwegbefriedigung aus der Masse wegen den unter Eigentumsvorbehalt gelieferten Waren; Unter Eigentumsvorbehalt stehende Waren und Insolvenz; Branchenüblichkeit bei wechselseitig verwendeten Abwehrklauseln in AGB; Dissenz über einen dinglichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 1238
  • ZIP 1982, 606
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Karlsruhe, 19.12.1980 - 15 U 180/80
    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Auch die Entscheidung des OLG Stuttgart (ZIP 1981, 252) und des OLG Karlsruhe (ZIP 1981, 257) stehe dem nicht entgegen.

    Zwar hat er Recht, wenn er ausführt, daß die erörterten einschlägigen Entscheidungen der Oberlandesgerichte Stuttgart (ZIP 1981, 252) und Karlsruhe (ZIP 1981, 257) einen Aufwendungsersatzanspruch des Sequesters bzw. Konkursverwalters nicht schlechthin verneinen.

  • OLG Stuttgart, 13.02.1981 - 2 U 132/80
    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Auch die Entscheidung des OLG Stuttgart (ZIP 1981, 252) und des OLG Karlsruhe (ZIP 1981, 257) stehe dem nicht entgegen.

    Zwar hat er Recht, wenn er ausführt, daß die erörterten einschlägigen Entscheidungen der Oberlandesgerichte Stuttgart (ZIP 1981, 252) und Karlsruhe (ZIP 1981, 257) einen Aufwendungsersatzanspruch des Sequesters bzw. Konkursverwalters nicht schlechthin verneinen.

  • BGH, 09.02.1977 - VIII ZR 249/75

    Annahme eines geänderten Angebots

    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Dies sei in der Rechtsprechung praktisch unstreitig (BGH DB 1977, 1311 [BGH 09.02.1977 - VIII ZR 249/75] ).

    Nur wo und insoweit ein Handelsbrauch (Branchenüblichkeit) besteht, ist von einem dem Handelsbrauch entsprechenden Eigentumsvorbehalt auszugehen (vgl. Palandt-Heinrichs, 39. Aufl., AGBG, Anm. 6 e zu § 2; Ulmer-Brandner-Hensen, AGBG, 3. Aufl., § 2 Rz. 78 m.w.N.; BGHZ 61, 282; BGH DB 1977, 1311; OLG Köln, a.a.O.).

  • BGH, 26.09.1973 - VIII ZR 106/72

    Allgemeine Geschäftsbedingungen

    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Nur wo und insoweit ein Handelsbrauch (Branchenüblichkeit) besteht, ist von einem dem Handelsbrauch entsprechenden Eigentumsvorbehalt auszugehen (vgl. Palandt-Heinrichs, 39. Aufl., AGBG, Anm. 6 e zu § 2; Ulmer-Brandner-Hensen, AGBG, 3. Aufl., § 2 Rz. 78 m.w.N.; BGHZ 61, 282; BGH DB 1977, 1311; OLG Köln, a.a.O.).
  • BGH, 06.07.1978 - III ZR 65/77

    Aufrechnungsverbot in AGB einer Bank

    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Zum anderen habe der BGH nunmehr (NJW 1978, 2244) ganz deutlich gemacht, daß der Lieferschein ein zur Vertragsabwicklung, nicht aber zur Vertragsgestaltung bestimmte Urkunde sei, der gerade bei größeren Finnen den für die Vertragsgestaltung verantwortlichen Personen nicht zugehe.
  • OLG Köln, 19.03.1980 - 2 U 95/79

    Zuständigkeit eines Gerichts aufgrund Gerichtsstandsvereinbarung; Vorliegen eines

    Auszug aus LG Hamburg, 14.07.1981 - 22 O 33/79
    Mit dem 2. Senat des OLG Köln (Urteil vom 19.3.1980, ZIP 1980, 270 [OLG Köln 19.03.1980 - 2 U 95/79] ) sieht die Kammer kein sinnvolles Kriterium darin die Gültigkeit von Verträgen von der Formulierungskunst einer Partei oder des für sie handelnden Textverfassers abhängig zu machen.
  • OLG Hamm, 17.08.2004 - 27 U 114/02

    Anspruch auf Ersatzaussonderung nach erfolgter Verwertung durch den

    Dem vermag der Senat jedoch nicht zu folgen (a.A. LG Hamburg ZIP 1981, 1238).
  • LG Potsdam, 15.12.2006 - 10 O 66/06

    Auskunft und Zahlung von Erlösen bzw. Schadensersatz im Hinblick auf die vom

    Bei der sich über Jahre erstreckenden Handelsbeziehung und bei der für Lieferanten inzwischen allgemein üblichen Vereinbarung von erweitertem und verlängertem Eigentumsvorbehalt besteht zumindest die Vermutung, die AGB der P. hätten auch den hier streitgegenständlichen Lieferungen zugrunde gelegen (vgl. zu einem entsprechenden Handelsbrauch BGH, NJW-RR 2004, 555 [BGH 22.09.2003 - II ZR 172/01] ; vgl. ferner LG Marburg, NJW-RR 1993, 1505; LG Hamburg, ZIP 1981, 1238).
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